Du bist ein Geschenk.

„Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“ 

So hat es Albert Einstein gesehen. So können wir unsere aktuelle Situation sehen. 

 

Auch wenn die Welt verkehrt erscheint - Gegenwärtigkeit hilft, Dich zu orientieren. 
Was meint Einstein mit diesem intuitiven Geist? Was ist das Geschenk? Und wie rufen wir uns dieses Geschenk wieder in Erinnerung? Für mich ist es der weibliche Geist, in Frauen und Männern, der intuitiv eine Verbindung hat zum Ganzen, zur Ganzheit des Lebens. Der Geist Sophias, der heilige weibliche Geist, der Frieden schenkt. Und Weisheit. Die weibliche Kraft, die von Natur aus ausgestattet ist, zu empfangen, Leben hervorzubringen, ihm Raum zu gewähren, es zu halten, zu nähren und gedeihen zu lassen. Das ist das Geschenk. Ein Geschenk ist etwas Besonderes. Wir bekommen etwas, ohne dafür etwas tun zu müssen. Echte Geschenke kommen nicht durch unser Tun zu uns, sondern durch unser Sein. Frei von Forderung, frei von Bedingung. Wie das Leben selbst. Wie die Liebe selbst. Die ist auch einfach da, wenn wir offen dafür sind. Leben und Liebe sind immer großzügig, frei und präsent. Und wenn wir präsent sind, sind wir auch für die Welt ein Präsent.

 

Aus dem intuitiven Geist heraus sammeln wir Erfahrungen, heilige Momente - nicht Dinge.

Wenn ich mich umschaue in diesem Frühling, was wieder alles aus der Erde hervorbricht an Pflanzenschönheiten, an Essbarem, Riechbarem, Fühlbarem und wie zum Sonnenaufgang die Vögel ihre Konzerte anstimmen, um den noch nie dagewesenen neuen Tag würdig zu empfangen – dann bin ich durch und durch berührt von diesen Wundern und komme aus dem Staunen nicht heraus. In solchen heiligen Momenten empfinde ich die Gastfreundschaft von Mutter Erde in jeder Zelle – ein Geschenk, wenn nicht sogar „das“ Geschenk. Es rührt in mir den tiefen Wunsch, mich dessen würdig zu erweisen. Dankbar und demütig ziehe ich meine Schuhe aus, gehe barfuß fühlend über das taunasse Gras, genieße die Frische, summe mit den Vögeln und Insekten und blinzle erwachend in die Sonne und in den Tag, der mir heute wie ein Geschenk in den Schoß gelegt wird. Ich nehme es freudig an.

 

Ich leiste, also bin ich (nicht).

In unserer Leistungsgesellschaft gelten die Rhythmen der Natur eher als hinderlich denn als fruchtbar. Ruhepausen und Wachstumsphasen wechseln sich im Natürlichen ständig ab: wir wandern von Aktivitäten des Tages in die regenerierende Nacht-Ruhe, von unbändigem Wachsen im Sommer zu vollständigem Rückzug der Lebenssäfte im Winter. Für unser Wirtschaften gilt dagegen das Credo vom pausenlosen, größtmöglichen Wachstum, das Wohlstand verspricht: Ich leiste, also bin ich - wohlhabend. Das empfangende, intuitive Prinzip als Lebensgrundhaltung gerät dadurch unter die Räder und tatsächlich in Vergessenheit. So dominieren wir mit unserem rationalen Geist gern unser Leben. Viele von uns leiden unter dieser Haben-und-Leisten-Müssen-Mentalität und fragen sich, wie sie der Zwanghaftigkeit unseres Lebens und Wirkens heilsam entgegenwirken können. 

 

Vom Haben zum Sein: Ich bin.

Wir haben gelernt, die weibliche Energie des Empfangens, des Fließens, der Weichheit, des Wartens zu ignorieren, zu unterdrücken und nicht besonders wertzuschätzen. Aktives, ehrgeiziges, produzierendes, auf Tempo ausgerichtetes Tun und Machen sind die angestrebten Qualitäten. Wir halten sie für Stärke – notwendig und begehrenswert. Nicht-Tun, Nicht-Wollen erscheinen uns vergleichsweise als schwächlich, als suspekt, ineffektiv und unnütz. Wir können nichts damit anfangen. Es erscheint uns weder dienlich noch greifbar. Empfängnis als weibliches Pendant zum männlichen Aktivitätspol hat eher mit einfacher Bereitschaft, mit Präsenz, mit Zeit für Reife, mit dem Achten und Beschützen der lebensfördernden Rhythmen zu tun. Das Wesentliche geschieht von selbst, d. h. wir müssen am Gras nicht ziehen, um sein Wachstum zu optimieren. Wir dürfen vertrauen, dass das Leben selbst bestens weiß, was angemessen ist. Wir dürfen uns auf die Lebenskräfte einschwingen und gewahren, dass wir getragen und feinstofflich durchflutet sind vom Wunder des Lebens selbst. Das verändert unser Selbstverständnis. Das Leben muss im Innersten nicht erst verdient werden. Es ist schon da. Als allgegenwärtiges Geschenk. Lassen wir das aus unseren inneren Tiefen auftauchen, berührt es, entkrampft Körper, Seele und Geist. Es öffnet Spielräume, Experimentierräume – und unser Herz, von wo wir die Multidimensionalität unseres menschlichen Seins bemerken und entdecken können. Dafür braucht es einen eher rezeptiven Geist von Gelassenheit und Absichtslosigkeit. Eine solche Haltung von Unvoreingenommenheit kreiert einen inneren freien Raum, in dem der intuitive Geist sich eingeladen fühlt und mit seinen inspirierenden Geschenken aufwarten kann: ein zutiefst schöpferischer Raum, der in aller Stille und Würde an seinem Grund das Leben-lassende-und-liebende Credo ahnen lässt: Ich bin, also bin ich – wohlseiend. So einfach. So befreiend: Alles ist, wie es eben ist. 

 

Wir müssen nichts – außer achtsam sein und verlernen, wer wir gelernt haben zu sein. 

Wenn wir aber mit dem in unserer Kultur verherrlichten rationalen Geist identifiziert sind, dann spielt dieser sich auf, besetzt als Alleinherrscher munter unsere mentalen Räume von Absichten, Erwartungen und Entscheidungen. Das bringt uns in beständige Zwänge und Zwickmühlen. Denn, so wird uns beigebracht: Das Leben ist kein Zuckerschlecken, wir müssen Gas geben, um vorne mitzuspielen. Setze dich durch, traue niemandem, usw. Der einseitig überstrapazierte rationale Geist muss dem entsprechend bewerten, aussortieren, beurteilen, muss messen, vergleichen, definieren, spalten, fixieren. Er muss dafür sorgen, dass wir im Wettbewerb Oberwasser behalten und gewinnen. Und er muss Recht haben und sich wichtig fühlen. Deswegen muss er unerlässlich auf der Hut sein, ja nicht der falschen Versprechung auf den Leim zu gehen, um ja nicht zu den Verlierern zu gehören. Das bedeutet permanente Prüfung und Kontrolle. Der Mensch und der Körper, der an diesem Geist hängt, erlebt es nicht selten als Härte, als Getriebensein, als Mangelgefühl, als Angst, als Angst vor Mißerfolg und zu kurz zu kommen oder andersherum als Hunger nach Macht – Stress ohne Ende. Der gestresste rationale Geist steht unter Druck, verhärtet sich bis hin zu Gewaltbereitschaft. Von seinen eigentlichen dienenden Wesensqualitäten entfremdet er sich. So finden wir uns in einer exklusiven Welt von Macht und Ohnmacht, die ihren Sinn im Wetteifern versteht und den Sinn für lebendige Ganzheit und integrierenden Gleichklang längst verloren hat. 

 

„Das Herz ist die Mitte der Welt.“ Hildegard von Bingen

Die Corona-Krise, die wir gerade erleben, fordert uns alle heraus. Sie verlangt ein neues Gespür für unser Leben, für unser Selbstverständnis, für unser Miteinander und für die Auswirkungen unseres Handelns auf das Ganze – vielleicht nicht weniger als ein Erwachen in ganzheitliches Bewusstsein. Nach meinem Empfinden, bedeutet das, das heilige Weibliche als solches zu erkennen, zu achten, zu leben, zu lieben und zu integrieren.  Wenn wir die Gastfreundschaft Gaias hier auf Erden nicht verspielen wollen, sind wir als Menschen gefragt, unsere Beziehungs- und Liebesfähigkeit auszubilden. Der intuitive Geist, den Einstein meinte, möchte eingeladen werden, um seine heilsamen Geschenke zu teilen. Es ist Zeit, dem Kopf nicht länger die Alleinherrschaft zuzumuten und wenn’s sein muss, ihm die Regierungsgeschäfte zu entziehen. Vielmehr darf er als Diener des Herzens zu neuen Ehren kommen. Das Herz als die Mitte des Lebens, wie es Hildegard von Bingen ausdrückt, will neu wahrgenommen werden als die lebendige Instanz für ganzheitliches, intuitives Wissen, für Liebe, Weisheit und für Mitgefühl. So könnten wir anfangen, unseren Platz auf der Erde als Menschheitsfamilie zu finden.

 

Berührbar sein, in Beziehung sein, bewusst sein – jenseits von richtig und falsch.

Corona und die Auswirkungen davon treffen uns alle. Viele sind verunsichert. Kein Wunder, dass wir ringen: mit dem unbekannten Virus, mit den Maßnahmen, mit den Interpretationen, mit Ängsten genauso wie mit den neuen Möglichkeiten, mit dem, was das alles mit uns macht. Und aus den unzähligen Informationen wollen wir gerne wissen, was denn stimmt. Darüber streiten sich derzeit viele Menschen. Es geht dabei häufig um den richtigen Standpunkt. Andere scheuen sich, eine bestimmte Position einzunehmen aus Angst, den Spannungen nicht gewachsen zu sein. Spaltungen über Spaltungen gehen durch die Gesellschaft, durch die Wissenschaft, durch Religionen und Regionen, durch unsere Familien und durch unsere Herzen. Recht haben wollen führt leicht in eine Sackgasse. Wenn wir auf eine „richtige“ Antwort aus sind, dann beschwören wir unser Gegenüber, möglichst dieselbe Sichtweise einzunehmen. Ist das der Fall, können wir es gut miteinander haben. Wenn nicht, leben wir in schmerzlicher Spannung oder Spaltung. Damit beschränken wir unsere Beziehungsmöglichkeiten und machen sie abhängig von einem angeblich richtigen Standpunkt. Aber wo ist in einem schier unendlichen Universum, der einzig richtige Standpunkt? Überall? Nirgends? Da, wo du stehst? Da, wo ich stehe? Oder offenbart sie sich im Raum dazwischen?

 

Der Weg vom Wissen zur Weisheit ist ein innerer.

Wie können wir wissen, was wirklich und was wahr ist? Ich meine, vielleicht gar nicht. Wir können es nicht „wissen“ in dem Sinne, wie für uns 2 x 2 vier ist. Die Quantenphysiker und die Weisen früherer und heutiger Zeit sagen, dass die Dinge nicht so sind, wie sie erscheinen. Nicht so fest. Nicht so objektiv, wie unser Verstand gerne behauptet und seine Konzepte von der Wirklichkeit festzurrt. Das Beobachtete ist immer beeinflusst von der Beobachterin. Und die Beobachterin ist ein lebendiges Wesen, multidimensional. Das ist für den Verstand nicht zu fassen und damit ungültig. Vielleicht braucht es aber für ein lebendiges Wesen nicht eine objektive Wahrheit, sondern einen inneren Weg, der ihr das Wissen immer wieder neu aufschließt. Von innen her. Von ihren seelischen und geistigen Verbindungen her. Vom Herzen her mit Gefühl und Intuition. So kann das informierende Wissen im frei schwebenden Bewusstseinsfeld des Herzens sich transformieren. Und in echte Weisheit reifen. So wird das Wissen angereichtert mit fühlendem Gewahrsein und damit im wirklichen Sinne des Wortes „relativ“, d. h. bezogen auf unser zwischenmenschliches Erleben. Und wer weiß, vielleicht auch bekömmlicher für eine lebendige spürbare wie verantwortliche Beziehung zwischen Mensch und Erde. Vielleicht müssen wir weit hinaus in den Weltraum reisen, um in der schier unermesslichen Weite unseres Kosmos unser eigenes aufgeregtes Herz schlagen zu hören - ganz nah. Um unsere eigene Verletzlichkeit und Berührbarkeit zu bemerken - ganz nah. Oder schlicht die Schönheit der Erde und das unwahrscheinliche Wunder, dass es uns hier gibt. 

 

Weil es um’s Ganze geht.

Wir tun gut daran, gründlich zu erforschen und zu spüren, von woher wir unsere Wahrheiten beziehen, sonst gehen wir allerhand abgekauften Lügen aus reiner Gewohnheit auf den Leim. Vor allem ist es an der Zeit, dass wir lernen, selber zu fühlen, selber lebendig, d. h. nicht aus einer unbewussten Gewohnheit heraus, in Kontakt zu sein mit unseren Gedanken und Gefühlen. Dann haben wir eine echte Chance, eine freiere Wahl zu treffen für unser inneres Wohlbefinden und für unsere energetische Ausrichtung in dieser Welt. Dann können wir den Anker unseres Selbstverständnisses tief in unserem Herzen in die Liebe des Lebens senken und in der Ahnung von All-eins-sein empfangen, was da ist. Jetzt. Ganz. Präsent.

 

Vertrauen ins Nicht-Wissen ist wie Geborgenheit in der Unendlichkeit.

Wenn wir in der Lage sind, innezuhalten, um unsere unbewusste Rechthaberei zu bemerken, geht die Tür zu unserem weiteren Bewusstsein einen Spalt nach innen auf – und es passiert das Wunder: die Spannung beginnt, sich aufzulösen. Irgendwie unspektakulär, passiert „nichts“ – ein leerer, undefinierter Raum tut sich auf, der unsere ganze Aufmerksamkeit braucht. Gelingt uns das, uns so gelöst in uns zu versammeln, so erkennen wir zwar weiter unsere wesentlichen Standpunkte, aber im Hinblick auf unsere damit verbundenen unwillkürlichen Reaktionen gewinnen wir etwas Abstand – einen Freiraum, der uns eine neue Wahl ermöglicht. Vielleicht müssen wir nicht weiter auf unser Recht pochen. Vielleicht spüren wir unser Gegenüber tiefer und interessieren uns neu für sie / ihn.  Wenn wir jedoch nicht achtgeben, wenn wir nicht ganz gegenwärtig sind, werden wir das Wunder versäumen, den leeren Raum nicht wahrnehmen können. Gelingt es uns aber, mit dieser Dimension von Gewahrsein in Fühlung zu kommen, verändert sich alles – aus dem Nichts heraus. Es ist fast magisch: sobald ich mich oder mein Gegenüber aus meinem Anspruch entlasse, dass ich Recht haben sollte, wird aus einem besetzten Raum ein freier Raum. Ich gebe scheinbar auf und gewinne dadurch alles: einen offenen Raum, in dem verschiedene Standpunkte gemütlich Platz finden. Ein flexibler Raum. Ein Möglichkeitsraum. Ein Frageraum. Ein Wunderraum. Ein Raum zum Sein.

 

Der Beginn eines neuen Lebens ist immer: JETZT.

Falls du die Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit wirklich als Chance für deine Transformation und einen Neuanfang nutzen möchtest, lade ich dich von Herzen zu meinen Angeboten ein. Wenn du dich angesprochen fühlst, ist es mir die größte Freude, dich ein Stück zu begleiten auf den Pfad deiner inneren Weisheit, wo Freude, Frieden, Freiheit, Liebe und Leichtigkeit dich erwarten. 

 

Rita Weininger

 

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Winter 2022-23 
Lichtblicke und Seelenzeit
Vertrauen von Anfang an
 
Hab keine Angst vor dem Winter.
Die Schiffe für deine Sehnsucht
liegen schon im Hafen bereit.
 
Hab’ keine Angst vor dem Abschied.
Aus den Erinnerungen lässt sich
bauen ein warmes Haus.

Hab’ keine Angst vor der Reise.
Du nimmst alle Lieder mit
und die sind zum Tragen nicht schwer.
 
Hab’ gar keine Angst.
Die Seele weiss unbeirrt die Richtung
und ihre Flügel sind furchtlos und stark. 
 
Helena Aeschbacher-Sinecká 
 
Liebe Freundinnen und Interessierte,
 
ich lade dich mit meinen Angeboten dazu ein, das Wunder deines Daseins zu gewahren. Jede Schneeflocke in ihrer Einzigartigkeit erinnert dich an das Schöpfungswunder in dir, von dem du ein Teil bist. Erfahre in dieser Schwellenzeit das stille Leuchten in dir, erlaube dir, es zu atmen - ein und aus... und werde dir  bewusst, wie wundervoll es ist, dass es dich gibt. Ja, genau dich!
Meine Winter-Angebote: 
persönlich in der Praxis, telefonisch und online
 
Einzel-Begleitung und Seminare für heilsame Transformation:
 
mit meinem bewährten Methodenrepertoire:
fühlendes Wahrnehmen, Sprechen vom Herzen her, energetische Körper- und Bewegungserfahrung, traumasensitive Aufstellungen mit transpersonalen Elementen, Radiant Lotus Womens QiGong, Gaia-Kultur und Gaia-Touch, ZRM, Embodiment, Medizinwanderungen, Rituale, Lesen im Bewusstseinsfeld - 
und die Goldpfeile in meinem Köcher:
Empathisches, Intuitives und die Ahnung, dass auf dem Urgrund der Schöpfung möglicherweise ein herzhaftes Lachen liegt.

nicht nur zur Weihnachtszeit:
Geschenk-Gutscheine für "Lichtblicke und Seelenzeit"
 
Schwellenzeit - Klären. Danken. Freigeben. Freuen.
Die Zeit zwischen den Jahren markiert einen bedeutenden Übergang: die Himmel sind offen und wir können in Verbindung zur seelisch-geistigen Welt treten. Möchtest Du Dein altes Jahr, die alten Lasten in Würde freigeben? Bist du bereit, das Unbekannte Neue selbst und bewusst einzuladen? Bist du bereit, den großen Wandel der Erde und deinen bewusst mitzugestalten? Dann ist es mir höchste Freude, mit dir in diese dunkel-leuchtenden Zeiten einzutauchen, um Sternenfunken und Seelengold zu schöpfen. Für ein Fest des Wandels - vom Herzen her. Freue dich auf Rituale und Seminare für einen schöpferisch-lichtvollen Übergang ins Neue...
24.12.22 - 6.1.23: 
"Raunachtsleuchten" - Telegram-Gruppe für einen schöpferischen Übergang
Empfindest Du auch, dass wir in einer besonderen Wendezeit leben?  Was, wenn es in diesen Wandelzeiten auf dich ankommt? Auf deine Art, wahrzunehmen, deine Energie hoch zu halten, deine Art, zu denken, zu fühlen, zu leben und zu sein? Für mich sind die Tage und Nächte zwischen den Jahren immer eine intensive wie auch intime Zeit, tiefer zu schauen und mich berühren zu lassen, von den rauen Winden, dem frostigen Atem der Natur, den Geheimnissen der Sternen- und Dunkelzeit, dem still sein, den Traumerlebnissen... Ich richte dafür eine Telegram-Gruppe "Rauhnachtsleuchten" ein, wo wir ein Feld des Aufbruchs kreieren und Ideen, Erfahrungen, Inspirationen, Träume und Visionen miteinander teilen können... uns telepatisch oder persönlich verbinden können. Schreibe mir, wenn du dabei sein willst!
Fr, 6.1.2023
Offene Himmel - Räume öffnen für's Wesentliche.
Raunächte galten einst als Losnächte – Einkehrzeit, Orakelzeit, still sein, um zu lauschen und schauen, was ist und was werden will: Was will JETZT geklärt werden, was freigegeben, damit du leicht und unbeschwert ins Neue Jahr gehen kannst?  Was will neu werden in dir? Gibt es eine Challenge, der du dich stellen willst? Welche Herzenswünsche brauchen deine Bekräftigung? Welche Botschaft aus den Natur- und Engelsphären hält sich für deinen Weg bereit? Mit einem Seminar wie ein Fest begehen wir den letzten Raunachtstag, der auch Frau-Holle-Tag ist. Mit einem ganz besonderen Ritual lassen wir den himmlischen Segen durch uns fluten, auf dass wir unserem schöpferischen Licht Raum und Atem in unserem Körper schenken. Auf dass Gelingen und Erfüllung in uns lichtvolle Wurzeln schlagen und wir selbst zum Segen für das Leben werden.
10 - 18 Uhr, 135 €
Sa, 4.2.2023
Aufstellungstag - Dein Herz aufräumen, durchlichten und befreien.
Was brauchen wir in diesen unruhigen Zeiten, damit wir Leiden hinter uns lassen und uns aufschwingen können, unser Leben voll und ganz zu bejahen? Wir alle wurden verletzt oder haben andere verletzt. Vermiedene Schuld, Scham, Wut und Angst halten die Kränkung im Körper, blockieren Inspiration und Intuition. In der Lichtmess-Zeit ist die Erde am stärksten durchlichtet - die neuen Lebensprozesse des Keimens, des Wachsens und Ausdehnens machen sich von tief innen bereit. Mit ihnen und auch mit transpersonalen Elementen gestalten wir Aufstellungs- und Durchlichtungs-Prozesse, in denen Vergeben und Verzeihen auf achtsame Weise geschehen kann - Prozesse des Freigebens und sich selber Annehmens. Das Leben kann sich in seiner Origenialität wieder erkennen und neu ausrichten. Es kommt in Frieden, gewinnt an Leuchtkraft, Farbe und  - wenn wir uns der inneren Erfahrung ganz hingeben – an natürlicher Präsenz, an spürbarer Lebendigkeit, an Selbst-Vertrauen, an Reife und Tiefe.
10 - 18 Uhr, 155 € -
ohne eigene Aufstellung 75 €
 
Vorankündigungen für dein Frauen-Jahr 2023:
Neue Frauenkraft-Jahresgruppe - März 2022
 
 
Erfahre dich im bestärkenden Frauenkreis. Erlebe dich in den Jahreszeiten deiner leuchtenden Seele. Löse dich aus den harten Schablonen deiner Konditionierungen. Springe über deine Schatten und lerne, dich selbst anzunehmen. Ganz und gar. Wild und mild. Weise und nicht immer leise. Wachse. Reife in dein größeres Potenzial. Lerne wertvolle Tools kennen für deine achtsame Selbstregulierung, deine authentische Entfaltung, für dich und dein Sein. Schließe Frieden, vor allem mit der härtesten Kritikerin, die du selber bist. Und erkenne, wofür dein Herz brennt, was sich als Sinn hinter den Erscheinungen deines Lebens für dich offenbart. Wage es, ganz da und du zu sein, bereit, den Himmel in dir auf die Erde, in deinen Körper zu bringen... 

5 Module, jeweils von Do, 18 Uhr - Sa, 19 Uhr:
I.   Frühlingsfrau 23. - 25.3.23
II.  Sommerfrau   22. - 24.6.23
III. Herbstfrau     21. - 23.9.23
IV. Winterfrau     11. - 13.1.24
V.  Quintessenz  21. - 23.3.24
Stimme einer Teilnehmerin:
"Ich spüre, wie sich meine Lebenskraft stärkt: Leichtigkeit, Sinnlichkeit, Verspieltheit, Vertrauen, auch die Lust am kämpferisch sein. Jetzt fühle ich mich als initiierte Frau, ganz im Leben. Ich sehe jetzt auch überall auf der Welt die Frauenkraft."

Der neue Flyer entsteht gerade. Gerne schicke ich ihn Dir zu - rufe mich an oder schreibe mir ein E-mail.
 
Frühling-Spezial 2023:
Frauen-Retreat auf dem Peloponnes
29.4. - 5.5.2023
 
Frauen-Frühling - Du bist die Schöpferin.
Der Same der Neuen Erde will wachsen und gedeihen. In dir. 

Den Flyer zum Frauen-Retreat auf dem Peloponnes findest du im Anhang. Wenn Du Flyer weiterreichen kannst, freue ich mich sehr. Bitte sage mir Bescheid, dann schicke ich dir gerne einige Druck-Exemplare zu.
Bei Fragen, bitte gerne stellen. 

Ich hoffe, es ist Ansprechendes für dich dabei. Ich freue mich jetzt schon, wenn wir uns begegnen.
 
"...forget your perfect offering... there is a crack in everything, here is where the light gets in..." Leonard Cohen
Das reinste Gold aus unseren tiefsten Wunden schürfen, die helle Freude des Lebens in die Körper locken und damit Prozesse der Transformation zu bereiten, lässt mich immer wieder staunen und etwas gewahren von den überraschenden und durch und durch heilsamen Leuchtfeuern auf dem Grunde unserer Seelen. Ich wünsche mir, dass wir es wagen, mehr aus dieser Begeisterung heraus zu leben, diese Berührtheit in unseren weiten Herzen zu teilen, dem Leben voll zu vertrauen. Für Euer Vertrauen und Eure Entscheidung, mit mir in Kontakt zu sein, bin ich unendlich dankbar. 

Ein frohes Weihnachtsfest und ein Wunder-fühliges Neues Jahr im sinnlichen Flow wünscht Euch 

Eure Rita Weininger
Made with ❤︎

PRAXIS RITA WEININGER 
   Heilpraktik für Psychotherapie HeilprG
    Lärchenweg 33
     93339 Riedenburg
     Tel. 09442-991685   mobil 0177-7484854
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Praxis:        
RITA WEININGER

Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG)

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93339 Riedenburg  

 

  

 

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